Die Wissenschaftler haben die Mikroplastikdaten und das Fressverhalten von Blau-, Buckel- und anderen Bartenwalen vor der Küste Kaliforniens untersucht. Diese Wale filtern ihre Nahrung aus dem Wasser.
Als Mikroplastik werden Kunststoffteilchen bezeichnet, die kleiner als fünf Millimeter sind. Die Konzentration der winzigen Plastikpartikel ist in einer Wassertiefe von 50 bis 250 Metern besonders hoch - ausgerechnet in dieser Tiefe gingen die Bartenwale hauptsächlich auf Futtersuche.
dpa/jp