6 Kommentare

  1. Mein Gott, welch ein Verlust, es kann doch nicht sein.
    Oder, sie hat mittlerweile ein schön prall gefülltes Konto und lacht sich ins kleine Fäustchen.

  2. Thunberg kritisiert COP27 als Forum zum „Greenwashing“.
    ???
    Wer hat denn in letzter Zeit mitgeholfen, der Kernkraft ein komplettes Greenwashing zu verschaffen?
    Greta Thunberg!
    Im Jahr 2019 war sie noch anderer Meinung.

    Greta ist nur ein PR-Produkt, das ist alles. Aber ich muss zugeben, eine verdammt gutgemachte Werbekampagne um einen nicht beweisbaren zukünftigen Weltuntergang. Die Zeugen Jehowas haben die selbe Geschäftsidee.

  3. Da hat sich Herr Scholzen in bestbekannter Klimawandelleugner-Propagandamanier wieder einmal etwas zusammengeschustert, das schön in sein verqueres Narrativ passt, aber überhaupt nicht der Realität entspricht:

    Nein, Greta Thunberg hat keinesfalls der Atomenergie ein Greenwashing verpasst. Wenn man genau hingehört hat und kein Rosinenpicken wie Herr Scholzen betriebt, dann sagt sie, dass bei der (Pest und Cholera-) Wahl zwischen (schmutzigen) Kohlekraftwerken und (keinesfalls "grünen") Atomkraftwerken letztere (als Übergangslösung und keinesfalls dauerhaft) zu bevorzugen wären, wenn (und nur dann!) sie denn bereits am Netz und in Betrieb sind (also keine Rede vom Neubau von Atommeilern)! Und sie ist weiterhin der Meinung, dass Atomkraftwerke nicht "grün" sind. Also, wieder nur Lügen aus dem Hause Scholzen! Man kennt es nicht anders...

  4. was kann man schon von Klimaschützern erwarten?
    Immer die gleichen Fantasien.
    Dass nämlich eine nicht funktionierende Energiewende das Leben besser machen soll, und das auch noch mit einem fabelhaften Klima.

    Was ist der Unterscheid zwischen Grimm-Märchen und politischen Märchen?
    Ein Märchen der Brüder Grimm beginnt mit "Es war einmal", ein politisches Märchen beginnt "Es wird einmal".