Inzwischen seien 100 Tote und 66 Vermisste verzeichnet worden, teilte der Katastrophenschutz des südostasiatischen Inselstaates mit. 70 Menschen seien bei den Überschwemmungen und Erdrutschen verletzt worden. Mindestens 850.000 Menschen verloren ihr Zuhause.
Die Unwetter hatten zunächst Ende vergangener Woche im Süden der Philippinen Verwüstungen angerichtet. Anschließend war der Tropenstrum Richtung Nordwesten gezogen.
dpa/sh/mh