Mindestens 14 Menschen gelten demnach noch als vermisst. Hinzu kämen Dutzende Verletzte. Mehr als
184.000 Menschen sind betroffen, wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Tagelange schwere Regenfälle hatten Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, die Häuser unter Schlamm und Schutt begruben.
Der Tropensturm zieht laut Wetterdienst in Richtung West-Nordwest. Die Behörden gaben Sturmwarnungen für mehr als 40 Provinzen sowie für die Hauptstadtregion Manila heraus.
Dutzende von Inlandsflügen wurden gestrichen, der Schiffsverkehr wurde in weiten Teilen des Landes eingestellt.
ard/dpa/dop