Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent. Das teilte das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mit.
Ökonomen hatten angesichts der wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges im Schnitt dagegen mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung gerechnet. Sie erwarten, dass Europas größte Volkswirtschaft in den kommenden Quartalen schrumpft und damit in eine Rezession rutscht.
Die Wirtschaftsleistung sei vor allem von den privaten Konsumausgaben getragen worden.
dpa/dop