Lukaschenko erklärte den früheren Leiter seiner Verwaltung, Michail Mjasnikowitsch, zum neuen Ministerpräsidenten.
Mit Razzien ging die Staatsmacht weiter gegen die Opposition vor. In der Hauptstadt Minsk durchsuchten Polizei und Geheimdienst die Räume der regierungskritischen Zeitung «Nascha Niwa» sowie des Schriftstellerverbands.
dpa/sh