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Gewalt bei Protesten im Iran - Sanktionen gegen Europäer

26.10.202212:0326.10.2022 - 18:50
  • Iran
Menschenmassen auf dem Weg zum Grab von Mahsa Amini (Bild: UGC/AFP)
Menschenmassen auf dem Weg zum Grab von Mahsa Amini (Bild: UGC/AFP)

Im Iran gehen Polizei und Militär mit Gewalt gegen die landesweiten Proteste vor. Mehr als zehntausend Menschen wurden im Zusammenhang mit Protesten nach Angaben von Menschenrechtlern verhaftet, mindestens 240 getötet.

Berichten zufolge kam es zu Zusammenstößen am Grab von Mahsa Amini in der kurdischen Stadt Saghez. So sollen die Soldaten mit Tränengas gegen die Demonstranten vorgegangen sein. Der Zugang zum Internet wurde in der Stadt blockiert.

Auch in Teheran gingen Menschen auf die Straße. Mediziner protestierten gegen die Präsenz von Einsatzkräften des Regimes in den Kliniken, in denen Teilnehmer der Proteste behandelt werden. Die Polizei versuchte, die Versammlungen aufzulösen.

Auslöser der systemkritischen Massenproteste im Iran war der Tod der 22 Jahre alten iranischen Kurdin Mahsa Amini. Sie wurde festgenommen, weil sie gegen Kleidungsvorschriften verstoßen haben soll. Die Frau starb am 16. September in Polizeigewahrsam.

Die Familie von Mahsa Amini hatte am Dienstag öffentlich auf eine Gedenkzeremonie verzichtet. Aktivisten zufolge sollen Sicherheitsdienste den Eltern gedroht haben.

Sanktionen

Der Iran hat als Reaktion auf Strafmaßnahmen gegen das Land europäische Politiker und Einrichtungen auf eine Sanktionsliste gesetzt. Betroffen sind unter anderem Abgeordnete des Europäischen Parlaments sowie die persischsprachige Abteilung der Deutschen Welle (DW).

Bereits vor rund einer Woche hatte der Iran mehr als ein Dutzend britische Personen und Einrichtungen auf eine Terrorliste gesetzt. Der Iran wirft den Einrichtungen und Personen "Unterstützung von Terrorismus" vor. Die Sanktionen umfassen Einreisesperren und das Einfrieren von Vermögen.

Die EU hatte zuvor Sanktionen gegen iranische Sicherheitsbehörden verhängt. Mit den Strafmaßnahmen reagierte die EU auf die gewaltsame Unterdrückung von Protesten im Land.

dlf/dpa/jp/dop

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