Wie das Verteidigungsbündnis am Freitag in Brüssel mitteilte, sind darunter moderne Kampfjets, aber auch Überwachungs- und Tankflugzeuge. Aus den USA kämen wie in den vergangenen Jahren Langstreckenbomber vom Typ B-52.
Schauplatz der Manöver wird insbesondere der Luftraum über Belgien, Großbritannien und der Nordsee sein. Die Nato betont, dass die Übung, die bis zum 30. Oktober läuft, keine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sei und dass keine scharfen Waffen zum Einsatz kämen. Es handle sich um eine routinemäßige, wiederkehrende Ausbildungsmaßnahme.
dpa/mh