Im Parlament stimmten 162 von 269 Abgeordneten für den 78-Jährigen. Sein Konkurrent, der bisherige Präsident Salih von der Partei der Patriotischen Union Kurdistans, erhielt 99 Stimmen.
Die Abstimmung über das Staatsoberhaupt war laut Verfassung seit Monaten überfällig. Sie verzögerte sich aber immer wieder, weil sich die führenden Parteien des Krisenlandes nicht auf einen Kandidaten einigen konnten.
dpa/mh
Das Chaos im Irak ist die Konsequenz der westlichen Militärintervention. Das gleiche Bild bietet sich in Libyen, Afghanistan. Der Westen steckt seine Nase rein und wenn es brenzlig wird, haut man ab.
Immer ist der Westen schuld, dann auch hier in Belgien.....