Nach ersten Behördenangaben kamen acht Menschen in Guatemala und neun Menschen in El Salvador ums Leben. Drei Menschen starben in Honduras.
Der Sturm verlor über Guatemala an Stärke und zog als tropisches Tiefdruckgebiet weiter. Es besteht aber weiterhin die Gefahr von lebensbedrohlichen Sturmfluten und Schlammlawinen.
dpa/sh