Baerbock sagte der Zeitung "Bild am Sonntag", wer Frauen und Mädchen auf der Straße verprügele und Menschen, die nur frei sein wollten, entführe und zum Tode verurteile, stehe auf der falschen Seite der Geschichte.
Die deutsche Außenministerin kündigte an, dass die EU die Verantwortlichen dieser brutalen Repressionen mit Einreisesperren belegt und ihre Vermögen in der EU einfriert.
In der iranischen Hauptstadt Teheran gehen die Proteste derweil weiter. Die politische Führung kam zu einem Krisentreffen zusammen. Auslöser der Unruhen war der Tod der 22-jährigen Kurdin Mahsa Amini vor drei Wochen.
belga/dpa/jp