Konkret wurde nach Angaben der schwedischen Küstenwache ein knapp neun Kilometer breites Seegebiet gesperrt. Dort darf bis auf Weiteres weder mit dem Schiff durchgefahren noch geankert, getaucht oder gefischt werden.
Die genaue Ursache der Lecks in den Nord-Stream-Pipelines ist weiter unklar. Nach dänischen und schwedischen Angaben gibt es Hinweise auf Explosionen.
dpa/jp