Professoren seien verprügelt worden. In den sozialen Medien werfen Menschen den Sicherheitskräften vor, auch mit scharfer Munition gegen Studierende vorzugehen.
Die landesweiten Proteste richten sich gegen die Führung der islamischen Republik und ihren repressiven Kurs. Auslöser war vor zwei Wochen der Tod der 22-jährigen Mahsa Amini in Polizeigewahrsam.
dpa/jp