Seismologische Institute hätten eine Stärke von 2,3 und 2,1 gemessen, was vermutlich einer Sprengladung von mehreren hundert Kilogramm entspreche. Alle verfügbaren Informationen deuteten darauf hin, dass die Explosionen das Ergebnis einer vorsätzlichen Handlung seien, heißt es in dem Bericht weiter.
Am Freitagabend beschäftigt sich der UN-Sicherheitsrat mit dem mutmaßlichen Sabotage-Akt.
dpa/jp