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Kalifornien kämpft nach Unwetter gegen Schlamm

24.12.201015:17
Laguna Beach: Aus dem Sandstrand sind reißende Fluten geworden
Laguna Beach: Aus dem Sandstrand sind reißende Fluten geworden

Die Menschen im Süden Kaliforniens kämpfen mit den Folgen des gewaltigen Unwetters. Die Meteorologen geben noch keine Entwarnung.

Nach dem gewaltigen Unwetter mit Regenfluten und Schlammlawinen haben in Kalifornien an Heiligabend die Aufräumarbeiten begonnen. Vor allem im Osten von Los Angeles habe die tagelang tobende Sturmfront massive Schäden angerichtet, berichteten örtliche Medien.

Viele Einwohner im Süden des US-Staates können das Weihnachtsfest nicht zu Hause verbringen, weil ihre Häuser völlig verdreckt oder sogar dauerhaft unbewohnbar geworden sind.

An zahlreichen Orten kämpften die Helfer gegen Schlammberge an, die sich an den Vortagen aufgetürmt hatten. Viele Straßen mussten freigeräumt werden, darunter wichtige Highways. Das kann nach Angaben der Behörden noch mehrere Tage dauern. Der Bundesstaat rief für weitere Bezirke den Notstand aus, damit finanzielle Hilfe für die Betroffenen dort schneller fließen kann.

Nach ersten Schätzungen reicht die gesamte Schadenshöhe an einen dreistelligen Millionenbetrag heran. Zwar konnte sich die betroffene Region erstmals seit fünf Tagen wieder über Sonnenstrahlen freuen, doch Meteorologen sagen für das Weihnachtswochenende schon wieder Sturm und Regen voraus, was die Aufräumarbeiten erschweren dürfte.

Wegen eines arktischen Sturms aus dem Golf von Alaska, der mit feuchtwarmer Luft über dem Pazifik kollidierte, hatte die Westküste der USA rund eine Woche unter anhaltendem Niederschlag und Überschwemmungen gelitten. In weiten Teilen Kaliforniens war der Regen in Rekordmengen gefallen.

Anwohner berichteten, sie hätten regelrecht vor Mauern aus Schlamm flüchten müssen. Zahlreiche Autos und vereinzelt auch ganze Häuser versanken in den Fluten. Bauernhöfe und Apfelsinenplantagen wurden verwüstet. Eine Autofahrerin kam ums Leben, als ihr Wagen in einen Fluss gespült wurde. Die Zahl der Verletzten blieb unklar.

Marco Mierke (dpa) - Bild: epa

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