Das sind etwas weniger als 2020 - da registrierte die NGO sogar 227 getötete Aktivisten. Auf der Liste von Global Witness ist Mexiko das gefährlichste Land, gefolgt von Kolumbien und Brasilien.
Verfolgt würden vor allem Menschen, die sich gegen Bergbau- und Energieprojekte, Landwirtschaft und Rodungen einsetzen. Laut Global Witness werden die meisten Tötungen nie aufgeklärt.
Ein philippinischer Umweltschützer sagte bei der Vorstellung des Berichts, Medien und Politik müssten die Lage von Umweltaktivisten stärker in den Blick nehmen.
dlf/mz