"Wir sind immer auf der Seite des Volkes, das in diesen Tagen nichts anderes fordert als seine grundsätzlichen Rechte", schrieb der Kapitän der Mannschaft Ali-Resa Dchahanbachsch auf seiner Instagram-Seite.
Der Spieler von Feyenoord Rotterdam konnte sich bislang zu den Protesten nicht äußern, weil ihm der Internetzugang während des Trainingslagers des Nationalteams in Österreich nicht erlaubt war. Auch Stürmer Mehdi Taremi meldete sich bei Instagram zu Wort. Er schäme sich als Iraner, wenn er die Bilder der letzten Tage sehe, schrieb der 30-Jährige. Gewalt sei inakzeptabel und werde die Probleme des Landes definitiv nicht lösen, so der Stürmer des FC Porto.
dpa/sh