Der Taifun sei womöglich einer der stärksten seit zwei Jahrzehnten, berichten örtliche Medien. Zahlreiche Menschen in den Küstenregionen versuchen, ihre Häuser sturmsicher zu machen und decken sich mit Lebensmitteln ein.
In den betroffenen Regionen hat es schon am Dienstag stark geregnet. In der Provinz Phu Yen am Südchinesischen Meer wurden 20.000 Fischer an Land geholt.
Der Tropensturm wird voraussichtlich Mittwoch Vietnam erreichen. Auf den Philippinen hat "Noru" bereits gewütet und 50.000 Menschen in die Flucht getrieben. Mindestens acht Menschen kamen ums Leben.
dpa/jp