50.000 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden, meldeten kubanische Staatsmedien. Berichten zufolge beschädigten die Böen Stromleitungen und -masten.
Bewohner berichteten von umgestürzten Bäumen und abgedeckten Dächern. Meteorologen rechnen damit, dass der Sturm Kurs auf den US-Bundesstaat Florida nimmt. Am größten sei das Risiko an der Golfküste zwischen Fort Myers und Tampa.
Der Gouverneur Floridas hatte bereits am Wochenende vorsorglich den Notstand erklärt und die Bevölkerung aufgerufen, Vorkehrungen zu treffen. Mehrere Tausend Soldaten der Nationalgarde seien mobilisiert worden.
dpa/cd