Im Zuge der anhaltenden Demonstrationen soll es mittlerweile 36 Tote geben. Irans Streitkräfte und Geheimdienst reagieren scharf auf die Entwicklung: Sie haben vor einer Teilnahme an den Protesten gewarnt. Auch der Geheimdienst warnte nach Angaben der Agentur Tasnim vor einer Teilnahme an "illegalen Versammlungen".
Im Gegenzug mobilisierte am Freitag die iranische Führung ihre Anhänger. Nach Angaben der Staatsmedien gingen Tausende Menschen auf die Straßen, um sich mit dem Regierungskurs zu solidarisieren.
dpa/dop