Zwar werden mehr Hülsenfrüchte, Nüsse und vitaminreiches Gemüse gegessen als früher, dafür aber auch mehr ungesunde Lebensmittel - zum Beispiel gesüßte Getränke oder rotes Fleisch und verarbeitete Fleischprodukte. Das ergab eine Studie der Tufts University in Boston.
Demzufolge ist schlechte Ernährung eine der Hauptursachen für Krankheiten. Sie sei für schätzungsweise 26 Prozent aller vermeidbaren Todesfälle verantwortlich.
dpa/est