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Rom: Sprengsätze explodieren in zwei Botschaften

23.12.201015:30
Ein Polizist vor der Schweizer Botschaft in Rom
Ein Polizist vor der Schweizer Botschaft in Rom

Dabei wurde ein Botschaftsangehöriger schwer an den Händen verletzt. Die Ermittler vermuten, dass italienische Anarchisten hinter den Taten stehen könnten.

Anschläge am Tag vor Heiligabend: In der Schweizer Botschaft in Rom ist am Donnerstag eine Paketbombe explodiert. Dabei wurde ein Botschaftsangehöriger schwer an den Händen verletzt. Auch in der chilenischen Vertretung ging Medienberichten zu Folge ein Sprengsatz hoch. Die Ermittler vermuten, dass italienische Anarchisten hinter den Taten stehen könnten.

Nach ersten Erkenntnissen explodierte das Paket in der Schweizer Botschaft, als es von dem Botschaftsangehörigen geöffnet wurde. Der 53-Jährige wurde an beiden Händen schwer verletzt. Er könnte seine linke Hand ganz verlieren, berichten Medien. Zur Explosion in der chilenischen Botschaft waren am frühen Nachmittag noch keine Einzelheiten bekannt.

In den vergangenen Wochen war immer wieder vor islamistischen Anschlägen gewarnt worden, doch die römischen Ermittler hatten schnell eine andere Spur. Italienische Anarchisten könnten die Absender des Sprengstoffpakets an die Schweizer Botschaft gewesen sein, hieß es. Dabei gehe es ihnen möglicherweise um drei in der Schweiz festgenommene italienische Gesinnungsgenossen.  Diese sollen am 15. April in der Schweiz unter dem Verdacht verhaftet worden sein, einen Anschlag auf den IBM-Sitz im Land vorbereitet zu haben. Zitiert werden die Angaben eidgenössischer Behörden, wonach das Trio einer öko-terroristischen Gruppe mit dem Namen «Il Silvestro» angehöre. In ihrem Wagen seien damals beachtliche Mengen an Sprengstoff gefunden worden.

Erst am Dienstag hatte ein verdächtiges Päckchen in einem Waggon der römischen U-Bahn für Aufregung gesorgt. Bürgermeister Gianni Alemanno gab wenige Stunden später allerdings Entwarnung. Es habe sich nach Untersuchungen von Experten herausgestellt, dass das Päckchen nicht explodieren konnte.

Hanns-Jochen Kaffsack (dpa) - Bild: epa

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