Dies erklärte der vorläufige Insolvenz-Verwalter des Unternehmens heute in München.
Die ehemalige Siemens-Handy-Sparte , die seit dem vergangene Jahr das deutsche Tochterunternehmen des taiwanesischen BenQ-Konzerns ist, hatte vor etwa drei Wochen Insolvenz angemeldet.
Viele der vom Arbeitsplatz-Verlust betroffenen Mitarbeiter sollen in einer Qualifizierungs- und Vermittlungseinheit aufgefangen werden. Sie soll es erlauben, den Entlassenen neue Perspektiven und Chancen für einen anderen Arbeitsplatz zu eröffnen.
Mobil-Telefon-Hersteller BenQ-Mobil streicht rund 1.900 Stellen
Der insolvente Mobil-Telefon-Hersteller BenQ-Mobil streicht rund 1.900 seiner bislang 3.000 Stellen. Diese harten Einschnitte seien erforderlich, um die übrigen rund 1.100 Arbeitsplätze sichern zu können.