Der Attentäter wurde nach der Tat erschossen. Vor Gericht stehen acht mutmaßliche Unterstützer. Über dreieinhalb Monate hinweg werden sie sich vor einem Spezialgericht verantworten müssen, teils auch wegen des Vorwurfs, Mitglied einer terroristischen Vereinigung gewesen zu sein.
Die Terrormiliz Islamischer Staat reklamierte die Tat für sich. Den Angeklagten drohen Haftstrafen zwischen fünf Jahren und lebenslänglich.
dpa/sh