Damit zählt Johannes Paul I. zu den Päpsten mit der kürzesten Amtszeit. Papst Franziskus nahm ihn in einer feierlichen Zeremonie auf dem Petersplatz nach katholischem Ritus in den Kanon der Seligen auf.
Während über Rom ein Gewitter niederging, wurde an der Fassade des Petersdoms ein Porträt von Johannes Paul I. enthüllt. Er darf von nun an in bestimmten Regionen öffentlich verehrt werden, sein Gedenktag ist der 26. August.
dpa/sh
Während freie Künstler vehement eine Bühne für stückreife Auftritte suchen, fabriziert der katholische Verein, schlechte Vorstellungen.
Ein Mensch spricht einen anderen Menschen selig.
Ist das ein Drama oder eine Veräppelung im 20. Jahrhundert?
Mensch spielt Gott und fühlt sich gut dabei.
Das ist Gotteslästerung was da abgeht.
Was selig bedeutet steht in der Bibel (ob man nun daran glaubt oder nicht, bleibt jeden selbst überlassen) aber die, die der Meinung sind, Gottesvertretung auf Erden zu sein, fahren einen Sciencefiction Film.
Und der ist nicht dem Buch gemäß verfilmt.
Daher Prädikat geht gar nicht.
Ihr Kommentar ist auch selig, armselig!