Allein in der Provinz Sindh im Süden des Landes seien nach weiteren heftigen Regenfällen mindestens 50 Tote zu beklagen, teilten die Behörden mit.
Die Fluten entstanden nach den stärksten Monsun-Regenfällen seit mehr als drei Jahrzehnten. Seit Mitte Juni haben sie schon fast 1.300 Menschen das Leben gekostet. Mehr als 33 Millionen Menschen sind nach Regierungsangaben von den Überschwemmungen betroffen.
In Pakistan dauert die jährliche Monsun-Periode für gewöhnlich von Juni bis September.
dpa/okr