In der Provinz Sindh, die seit Mitte Juni am stärksten von verheerenden Überschwemmungen betroffen ist, sind auch Militärhubschrauber und Boote im Einsatz. Schwere Regenfälle in der vergangenen Woche haben den Indus erneut über die Ufer treten lassen.
Fast 20.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde strömten nun flussabwärts und würden in Kürze große Städte in Sindh erreichen, warnte die Katastrophenschutzbehörde. Die Fluten haben seit Mitte Juni bereits mehr als 1.200 Menschen das Leben gekostet.
dpa/sh