An den Drehkreuzen Frankfurt und München fallen rund 800 Flüge aus. Betroffen sind voraussichtlich 130.000 Reisende.
Die Tochtergesellschaft Eurowings ist nicht betroffen und soll planmäßig fliegen.
Der Streik beginnt um Mitternacht und soll 24 Stunden dauern. Er fällt in die Hauptrückreisezeit zum Ende der Schulferien in mehreren deutschen Bundesländern.
Die Piloten verlangen 5,5 Prozent mehr Gehalt und einen Inflationsausgleich ab dem nächsten Jahr.
dpa/cd/jp