Mehr als eine Million Häuser wurden demnach beschädigt. Nahezu 3.500 Kilometer Straßen seien zerstört und etwa 160 Brücken eingestürzt. Nach Schätzungen des Planungsministeriums beläuft sich der Schaden für die pakistanische Wirtschaft auf rund zehn Milliarden Dollar.
Pakistan mit seinen rund 220 Millionen Einwohnern leidet seit Mitte Juni unter ungewöhnlich starkem Monsunregen.
In Genf stellten die UN und Pakistans Regierung am Dienstag einen ersten Hilfsplan für sechs Monate vor. Dafür sind 116 Millionen Euro vorgesehen.
dpa/cd/est