Das Gebäude befindet sich in der eigentlich hoch gesicherten Grünen Zone von Bagdad. Dort ist unter anderem das Büro von Ministerpräsident Mustafa al-Kasimi.
Bei Zusammenstößen mit Sicherheitskräften sollen laut Augenzeugen mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen sein. 30 weitere Menschen wurden demnach verletzt.
Damit spitzt sich die politische Krise im Irak weiter zu. Vor einem Monat waren Demonstranten schon in das Parlamentsgebäude eingedrungen.
Auch rund zehn Monate nach der Parlamentswahl können sich die Parteien weder auf einen Präsidenten noch einen Regierungschef einigen. Das Land leidet unter einer Wirtschaftskrise, Inflation und Korruption.
dpa/est
Der Iran, die Schiiten terrorisieren den Irak schon seit längerem.
Hier wird politisch ausgeschöpft was nur möglich ist.
Das bekommen wir in den Medien so einfach leider nicht mit.
Herr Mandel
Zur Information : die Schiiten bilden 60 Prozent der Bevölkerung des Irak und die sprechen arabisch und kein persisch. Al-Sadr ist Iraker, kein Iraner.
Dieses Chaos haben die Iraker den Amerikanern zu verdanken. Die müssen ja überall ihre Nase reinstecken. Sind nicht besser als die Russen.