Wie der Zivilschutz mitteilte, durchsuchten 70 Rettungskräfte die Unglücksstelle. Mehr als 20 Menschen werden den Angaben zufolge in Krankenhäusern behandelt.
Kurz nach der Detonation am Sonntag hatte das armenische Gesundheitsministerium von mehr als 60 Verletzten gesprochen, darunter rund ein Dutzend Kinder.
Nach ersten Angaben war ein Lager mit Feuerwerkskörpern in die Luft geflogen, woraufhin auch eine Gasleitung explodierte.
dpa/cd