Wie japanische Medien berichten, traf der inzwischen achte Taifun der Saison auf die Halbinsel Izu nahe der Hauptstadt Tokio und zog weiter in nordöstliche Richtung.
Die nationale Wetterbehörde warnte den Großraum Tokio und andere Regionen des Inselreiches vor möglichen Erdrutschen, anschwellenden Flüssen und starken Winden. Der regionale Bahn- und Flugverkehr musste eingeschränkt werden.
Infolge der globalen Klimaerwärmung erlebt Japan zunehmend heftigeren Regen. Dadurch kommt es in dem sehr bergigen Inselstaat auch immer häufiger zu Erdrutschen.
dpa/mh