Bei hohen Temperaturen und einer niedrigen Luftfeuchtigkeit sei das Risiko hierfür sehr hoch, teilte die zuständige Behörde mit.
Der Brand bei Saint-Magne südlich von Bordeaux habe sich in der Nacht zum Freitag aber nur wenig ausgebreitet. Etwa 1.100 Feuerwehrleute kämpfen dort zurzeit gegen die Flammen.
Bereits im Juli hatte es in der Gegend südlich von Bordeaux heftig gebrannt. Bei einem Buschbrand weiter nördlich an der Atlantikküste mussten in der Nacht auf Freitag etwa 1.000 Menschen bei Les Sables d'Olonne ihre Bleibe vorübergehend verlassen.
dpa/mh