Im Juli gab es über 40 Prozent mehr Fahrten mit der Bahn als im Juli 2019. Gleichzeitig gab es offenbar aber nicht weniger Reiseverkehr auf der Straße.
Das deutet nach Angaben des Statistischen Bundesamtes darauf hin, dass die Zahl der Reisen generell gestiegen ist. Vor allem in ländlichen Tourismusregionen wurde ein Anstieg des Eisenbahnverkehrs verzeichnet.
Den größten Anteil an der Personenbeförderung macht den Angaben zufolge nach wie vor der Straßenverkehr aus. Aus den Zahlen lasse sich keine regionale Verschiebung vom Straßen- auf den Schienenverkehr ableiten.
dpa/est