Man sei viel zu gut zu den bösartigen Leuten aus Ländern, die Simbabwe zerstören wollten, sagte Mugabe bei einer Parteikonferenz in Mutare im Osten des Landes.
Wegen zahlreicher Verstöße gegen Menschenrechte und demokratische Prinzipien hat der Westen Sanktionen verhängt, die vor allem gegen die Führungsriege Simbabwes gerichtet sind. Dazu zählen ein Waffenembargo, Einreiseverbote für führende Politiker und das Einfrieren von Vermögen.
Mugabe droht jetzt mit der Verstaatlichung von britischen und US-Unternehmen in seinem Land.
afp/jp
