Es sei auch davon auszugehen, dass die Rauchentwicklung zunehme. Das Feuer war Donnerstagfrüh aus bislang ungeklärter Ursache auf einem Sprengplatz der Polizei ausgebrochen und hatte sich im Grunewald schnell ausgebreitet.
Auf dem Sprengplatz lagern rund 25 Tonnen Weltkriegsmunition sowie beschlagnahmte Feuerwerkskörper. Wegen der Explosionsgefahr kann die Feuerwehr bisher nur Wasserwerfer einsetzen und nicht zum Brandherd vordringen. Auch Löschflugzeuge können nicht zum Einsatz kommen.
dpa/est/mh