Schon im Vorfeld hatten Menschenrechtsorganisationen gegen das Treffen protestiert.
Vor vier Jahren war der Journalist Jamal Khashoggi im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul ermordet worden. Nach Erkenntnissen des US-Geheimdienstes hatte bin Salman den Mord persönlich gebilligt.
Nach Angaben der französischen Regierung hat Macron bei seinem Treffen mit bin Salman auch das Thema Menschenrechte angesprochen. Hauptthema war die Energieversorgung vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine. Frankreich und andere EU-Länder wollen die Abhängigkeit von Öl und Gas aus Russland reduzieren.
belga/orf/est
Ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, die sich zum Reden treffen. Das ist auch notwendig zu tun auch wenn es gravierende Unterschiede und Ansichten gibt.
Nur die friday 4 Future Leute denken, dass man mit Demos, Grölen und Beschuldigungen etwas ändern kann.
Zum Glück gibts auch andere Vorgehensweisen.
Was genau, Herr Mandel, hat die Unterredung zwischen Macron und dem potentiellen Mordauftraggeber Bin Salman mit Fridays for Future zu tun? Richtig, nichts!
Fühlen Sie sich auch, wie das Orakel aus Manderscheid, genötigt, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf junge Menschen einzudreschen, die sich um ihre Zukunft sorgen?
Die Klimakrise ist die größte gesellschaftliche Herausforderung im 21. Jahrhundert.
Glücklicherweise gibt es Menschen, die dazu beitragen, dass dies nicht in Vergessenheit gerät.
… aus Eimerscheid…
Da treffen sich zwei Gleichgesinnte.Der französische Präsident mag demokratisch gewählt sein im Unterschied zu seinem saudischen Pendant.Nur lässt der französische Präsident auch misliebige Personen aus dem Weg räumen, besonders in den ehemaligen Kolonien.Das nennt sich dann "Kampf gegen den Terror".
Guten Abend Herr Leonard.
Es scheint, ich bin ein Alptraum für Sie. Wie sonst kann man Eimerscheid mit Manderscheid verwechseln.Der Herr Mandel hat einen Vergleich angestellt und dass scheint Sie total aus dem Konzept gebracht zu haben.
Was für Katholiken der Papst ist, ist für Sie "Friday for future" samt Gretchen. Unfehlbar in Tat und Wort.
Sie schreiben: "...Glücklicherweise gibt es Menschen, die dazu beitragen, dass dies nicht in Vergessenheit gerät..." Stimmt ganz genau."Friday for future" macht viel Lärm, trägt aber nicht zur Problemlösung bei.Das ist was für Fachleute und nichts für große und kleine Kinder ohne Sinn für Schulbildung.
Herr Leonard,
Meinen Sie etwa, dass die ganz hohen Tiere in der westlichen Welt über Klimaschutz hinter verschlossenen Türen diskutieren? Die wollen sich nur einig sein, wie man die Gans namens Volk rupfen kann, ohne ihr den Hals umzudrehen, und schmücken sich anschliessend mit diesen fremden Federn.
Klimaschützer sind dafür aktuell die nützlichsten Idioten, Klimaschützer sind Steuereintreiber.
Und auch in der islamischen Welt wird hinter den Kulissen über Macht und Geld diskutiert. Die blättern ebenso wenig im Koran
Herr Leonard, ab nächste Woche gibt es beim Delaize Klimaschutzfolie zu kaufen. Die 5-m-Rolle für 3,99 €. So preiswert war Klimaschutz noch nie.