Der Japaner hatte am Morgen in Toride (35 Kilometer nordöstlich von Tokio) in zwei Schulbussen um sich gestochen und vier Menschen leicht verletzt. In der Panik, dem Täter zu entkommen, zogen sich neun weitere Kinder ebenfalls leichte Verletzungen zu.
Nach Angaben der Polizei hatte der Täter am Morgen an einem Busbahnhof einen Bus bestiegen, mit dem die Kinder zur Schule fahren wollten. Als das Abfahrtsignal erklang, habe der junge Mann plötzlich angefangen, mit einem 25 Zentimeter langen Küchenmesser auf die Menschen um sich einzustechen. Bald darauf verließ er den Wagen, stieg in einen anderen Linienbus ein und setzte seine Attacken fort, bis er schließlich überwältigt werden konnte, hieß es.
dpa/jp