Zwei Personen werden noch vermisst. Das berichtete die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna am Samstag unter Berufung auf Informationen der Hilfsorganisation Roter Halbmond.
Der Süden des Landes wurde bereits im Januar von Überschwemmungen getroffen. Damals wurden acht Menschen getötet. Der Iran wurde in den letzten zehn Jahren immer wieder von Dürren, aber auch Überschwemmungen aufgrund von starken Regenfällen getroffen. Im Jahr 2019 forderten schwere Regenfälle im Süden des Landes mindestens 76 Menschenleben.
belga/vk