Die Hiobsbotschaft so kurz vor Weihnachten trifft vor allem Beschäftigte im Heimatland USA.
Yahoo tut sich seit Jahren schwer, seine hohen Nutzerzahlen in Gewinne umzumünzen. Es mangelt an zahlenden Werbekunden. Die tragen ihr Geld lieber zum Rivalen Google, der bei der Internetsuche den Ton angibt.
dpa/wb