Das Blutbad ereignete sich in einer Moschee in der Hafenstadt Chabahar im Grenzgebiet zu Pakistan und Afghanistan. Hinter dem Blutbad wird eine in der Region aktive radikale sunnitische Gruppe vermutet.
dpa/wb
Bei einem Selbstmordanschlag in einer Moschee im Südosten des Irans sind nach Behördenangaben mindestens 30 Menschen getötet worden. Weitere 55 Menschen wurden verletzt.
Das Blutbad ereignete sich in einer Moschee in der Hafenstadt Chabahar im Grenzgebiet zu Pakistan und Afghanistan. Hinter dem Blutbad wird eine in der Region aktive radikale sunnitische Gruppe vermutet.
dpa/wb