Demnach ist die Wachstumsrate der Weltbevölkerung im Jahr 2020 erstmals seit 1950 auf unter ein Prozent pro Jahr gesunken.
Für die Vereinten Nationen stecken in dieser globalen Entwicklung - trotz aller regionalen Unterschiede - viele Chancen vor allem für Entwicklungsländer. Dies gelte neben der Bekämpfung von Armut und Hunger vor allem für das Thema Bildung: Weniger Nachwuchs erhöhe die Aufmerksamkeit pro Kind.
dpa/est