Erste Wählerbefragungen nach Schließung ergaben, dass das Regierungsbündnis zwischen Kishidas Liberaldemokratischer Partei und dem Juniorpartner Komeito die Mehrheit in der zweiten Parlamentskammer behalten dürfte.
Der Urnengang fand zwei Tage nach dem Attentat auf den früheren Ministerpräsidenten Abe statt. Zwar wurde der Wahlkampf kurz unterbrochen, eine Verschiebung der Wahl hatte die Regierung aber abgelehnt.
dpa/mh