Das viertägige Fest soll an die Bereitschaft von Stammvater Abraham erinnern, einen Sohn zu opfern, um Gott seinen Glauben zu beweisen. Eid al-Adha ist neben dem Fest zum Ende des Fastenmonats Ramadan die wichtigste Feier im Islam.
Die Freude über das Opferfest ist in diesem Jahr in vielen Ländern angesichts wirtschaftlicher Probleme jedoch getrübt. So klagen z.B. im Libanon viele Menschen darüber, kein Geld für ein Opfertier zu haben.
dpa/mh