Schon letzte Woche hatten die Flugbegleiter und Piloten an mehreren Tagen die Arbeit niedergelegt - aus Protest gegen schlechte Arbeitsbedingungen bei dem irischen Billigflieger. Den Gewerkschaften zufolge ignoriert die Geschäftsführung bei Ryanair auch die Forderungen des Personals. Deshalb habe man entschieden, im Juli drei Streikperioden von je vier Tagen einzulegen, heißt es. Wie groß die Auswirkungen auf die Flugpläne sein werden, ist noch unklar.
Auch in Belgien hatte das Kabinenpersonal bei Ryanair letzte Woche die Arbeit niedergelegt. Dutzende Flüge mussten deshalb gestrichen werden.
belga/vrt/jp