Der Service, der gegen eine Gebühr von zuletzt 1,50 Euro sekundengenau und nach dem vierten Piep die Uhrzeit durchgab, war in den letzten Jahren immer seltener genutzt worden.
Seitdem praktisch jeder mit einem Blick auf sein Handy die exakte Uhrzeit vor Augen hat, gab es kaum Bedarf.
dpa/est