Es seien Notunterkünfte für die Überlebenden eingerichtet worden, sagte ein Sprecher der afghanischen Katastrophenschutzbehörde. Alle Verletzten in kritischem Zustand seien inzwischen in Krankenhäuser gebracht worden.
Den Angaben zufolge verteilt die amtierende Taliban-Regierung Geld an die Opfer der Familien. Nachbarländer aus der Region unterstützten Afghanistan mit Hilfslieferungen, heißt es.
Bei dem Erdbeben in der Nacht zu Mittwoch sind nach Angaben der UN 1.036 Menschen gestorben und mehr als 1.600 verletzt worden.
dpa/jp