Mehr als 1.600 Menschen in den betroffenen Gebieten im Osten des Landes seien zudem verletzt worden. Besonders besorgniserregend sei die Gefahr eines Cholera-Ausbruchs in den betroffenen Provinzen.
Das Erdbeben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte eine Stärke von 5,9 und ereignete sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (Ortszeit). Regen erschwerte die Rettungsarbeiten zusätzlich. Viele Hilfsorganisationen sicherten dem Land Unterstützung zu.
Großbritannien kündigte Hilfszahlungen von umgerechnet 2,9 Millionen Euro an. Der Großteil solle ans Internationale Rote Kreuz fließen, kündigte Außenministerin Liz Truss an.
dpa/vk