In den Unglücksgebieten gruben Helfer Massengräber aus. Mehrere Hilfsorganisationen sicherten dem Land Unterstützung zu.
Das UN-Nothilfebüro erwartet, dass die Zahl der Opfer noch steigen wird.
dpa/cd
Nach dem Edbeben in der afghanischen-pakistanischen Grenzregion dauern die Rettungsarbeiten an. Bislang gab es mindestens 1.000 Tote und 1.500 Verletzte.
In den Unglücksgebieten gruben Helfer Massengräber aus. Mehrere Hilfsorganisationen sicherten dem Land Unterstützung zu.
Das UN-Nothilfebüro erwartet, dass die Zahl der Opfer noch steigen wird.
dpa/cd