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US-Diplomat Richard Holbrooke gestorben

14.12.201006:30
Richard Holbrooke, 14. Juli 2010
Richard Holbrooke, 14. Juli 2010

Der US-Sondergesandte für Afghanistan und Pakistan, Richard Holbrooke, ist tot. Der 69-jährige Top-Diplomat starb am Montagabend an den Folgen eines Risses in der Hauptschlagader.

Holbrooke war vor allem als Architekt des Dayton-Friedensabkommens zwischen Serben, Moslems und Kroaten von 1995 weltweit bekanntgeworden. Das Dayton-Abkommen beendete den Krieg in Bosnien.

Präsident Barack Obama würdigte Holbrooke als einen Diplomaten, der durch seinen jahrzehntelangen Dienst dazu beigetragen habe, dass die Vereinigten Staaten und die Welt sicherer geworden sei. Holbrooke habe sich besonders um das Elend von Flüchtlingen und Vertriebenen gekümmert. Außenministerin Hillary Clinton sprach von einem "traurigen Tag" für Amerika.

Holbrooke war am Freitag während einer Sitzung im Washingtoner Außenministerium zusammengebrochen. Er wurde im Krankenhaus der George Washington Universität über 20 Stunden lang operiert. Sein Zustand blieb aber lebensbedrohlich. Er starb am Montagabend im Krankenhaus, teilte das Außenministerium mit.

Holbrooke wurde im Januar 2009 von Obama damit beauftragt, sich um die Krisenherde in Südasien zu kümmern. Viele Male war er in dieser Zeit in die Region gereist. Holbrooke setzte sich mit Nachdruck auch dafür ein, dass die ökonomische Entwicklung in Afghanistan und Pakistan vorangetrieben wird. Daher plädierte er für mehr Entwicklungshilfe für die gefährdeten Länder der Region. Noch kurz vor seinem Tode half Holbrooke mit, den langerwarteten Fortschrittsbericht über den Krieg in Afghanistan auszuarbeiten, den die US-Regierung demnächst vorstellen will.

dpa/sh/km - Bild: epa

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